Das Buch - Lars Müller – Die Welt hat keinen roten Faden mehr!

Das Buch - Die Einleitung
Lars Müller wachte auf und der Tag begann mit Problemen. Auf einmal fiel ihm auf, dass alles um ihn herum sein Leben schwer machte. Zum Beispiel hörte er in der Nacht ein komisches Geräusch und konnte deshalb nicht mehr schlafen. Was hatte es mit dem Geräusch auf sich?

Am nächsten Tag, Lars war voller Schlafmangel, verkündete Tante Anke, dass für Jerry im Keller ein neues Zimmer gebaut wird. Aber in der Baugrube wird etwas sehr Wertvolles gefunden, was ein totales Chaos auslöste. Letztendlich wurde das ganze Haus abgerissen. Zu fünft mussten sie sich eine neue Bleibe suchen, doch da wurde es ihnen zu eng. Onkel George buchte eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff, auf welchem viele verrückte Dinge geschehen.

Viel Spass beim Lesen! Ben Fischer

Was Sie in diesem Buch erwartet
Das Buch ist in der Form eines Comic-Romans geschrieben. Mit viel Humor. Lacher garantiert. Gemäss Ben Fischer ist es für Kinder ab 9 Jahren und Junggebliebene zum Lesen geeignet.  

Bestellung über das Kontaktformular, klicken Sie hier oder kaufen Sie es in Lenzburg direkt in der Buchhandlung https://www.buchhandlung-otz.ch, in Seon in der Papeterie Unterdorf, oder in der Buchhandlung Librium (www.librium.ch) in Baden. 

Wie das Buch entstanden ist 
Es ist ein Werk, welches Ben in seiner Freizeit während 1.5 Jahren geschrieben hat. Er begann mit 7 Jahren die ersten Zeilen im Computer zu schreiben. Alles in Kleinschrift. Die Nomen kannte er noch nicht. Im Verlaufe der 2. Klasse hatte er auf Gross-Kleinschrift gewechselt und mit den Satzzeichen begonnen. Das Schreiben fand phasenweise überall statt und der Laptop begleitete ihn in den Ferien, während Restaurantbesuchen, etc. Wenn ihn die Schreiblust überkam, der Laptop nicht dabei war, so schrieb er auf Papier weiter. Allerdings gab es auch immer wieder längere Schreibpausen, aber dann auch wieder eine Unmengen an Ideen zum Weiterschreiben. Zwischendurch hatte Ben die Geschichte auch seiner Mutter diktiert. Mit der Zeit lernte er, den Verlauf seiner Geschichte zu diskutieren, damit sich die Seiten schneller füllten. Er lernte Feedbacks entgegen zu nehmen und Tricks anzuwenden, um neue Ideen zu suchen. Da Ben sich mehr auf das Schreiben fokussierte, ihm das auch besser von der Hand ging, beauftragte er seine Mutter mit Zeichnen. Allerdings führte er dabei Regie und bestimmte genau, wie die Zeichnungen auszusehen hatten. Mit der Zeit fing er selber an Zeichnungen zu machen, oder vorhandene digitale Zeichnungen abzuändern. Von Beginn an hatte er eine genaue Vorstellung, wie sein Buch sein musste: mehr als 150 Seiten, ISBN-Nummer, fester und farbiger Einband und natürlich, dass das Buch gekauft werden kann, am liebsten in einer Buchhandlung. Er hat sein Ziel kurz vor seinem 9. Geburtstag erreicht. Herzliche Gratulation!